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  • friedrichfehlinger

Gründe für eine Psychotherapie könnten sein:

Aktualisiert: 4. Feb. 2020



  • Ich fühle mich krank oder habe Schmerzen, es gibt keine medizinische Erklärung dafür, mein Arzt erklärt mich für gesund.

  • Seit längerer Zeit halte ich mich nur noch mit Aufputsch-, Beruhigungs- oder Schlafmitteln (Psychopharmaka) aufrecht.

  • Ich bekomme ohne ersichtlichen Grund rasendes Herzklopfen und Angst, dass ich vielleicht sterben muss.

  • Ich habe eine der folgenden Ängste: Vor dem Kontakt zu meinen Mitmenschen – vor großen Plätzen – vor engen Räumen – vor Autoritäten – vor bestimmten Tieren - vorm Fliegen - vor Prüfungen.

  • Ich habe Probleme beim Ein- und Durchschlafen.

  • Ich werde von Gedanken gequält und glaube, dass ich mit niemandem darüber reden kann (Albträume, Stress, Schuldgefühle, Scham, Hassgefühle, Unzulänglichkeit, Angst vor Verfolgung, vor Fremdbestimmung, ...).

  • Ich fühle mich antriebslos, lustlos, erschöpft und ständig überfordert.

  • Ich befinde mich in einer belastenden Umbruchsituation (Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall, ...).

  • Ich habe wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z.B. am Arbeitsplatz), mit Vorgesetzten oder Autoritäten.

  • Ich fühle mich ausgebrannt, habe keine Freude mehr an meiner Arbeit, kann bestimmte Begriffe nicht mehr hören und kein Interesse mehr an sozialen Kontakten. Ich leide am "Burn-out-Syndrom".

  • Ich bin oft niedergeschlagen, habe keine Freude am Leben.

  • Ich bin traurig und vereinsamt.

  • Ich denke manchmal an Selbstmord.

  • Ich bin süchtig (Alkohol, Drogen, Essen, Liebe, Spiel, ...).

  • Ich befinde mich in einer belasteten Umbruchsituation (z.B. schwere Krankheit, Tod von wichtigen Menschen, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall, ...) die schwer zu bewältigen ist.

  • Ich kann ohne bestimmte Rituale (ständiges Waschen, Zusperren, ...) nicht leben, obwohl diese mein Leben sehr einengen. Ich vermeide es, bestimmte Dinge zu tun, die ich gerne tun würde.

  • Ich lebe in einer schwierigen Beziehung, sie nimmt mir die Luft zum Atmen.

  • Ich möchte meine Beziehungen verbessern und brauche dazu Rückmeldungen über meine Stärken und Schwächen.

  • Meine Kinder brauchen meine Unterstützung, ich fühle mich dabei oft überfordert.

  • Mein Kind ist oft traurig oder reagiert aggressiv oder zieht sich zurück. Es hat Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen in Kontakt zu kommen. Es hat Schulangst, Lern- oder Konzentrationsschwierigkeiten.

  • Mein Kind zeigt Verhaltensauffälligkeiten, stiehlt oder hat psychosomatische Probleme.

  • Ich komme mit meiner Sexualität nicht zurecht.

  • Ich kann mich oft nicht entscheiden, und das quält mich.

  • Ich möchte meine Entwicklungspotentiale besser ausschöpfen und weiß nicht wie.



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