Ich fühle mich krank oder habe Schmerzen, es gibt keine medizinische Erklärung dafür, mein Arzt erklärt mich für gesund.
Seit längerer Zeit halte ich mich nur noch mit Aufputsch-, Beruhigungs- oder Schlafmitteln (Psychopharmaka) aufrecht.
Ich bekomme ohne ersichtlichen Grund rasendes Herzklopfen und Angst, dass ich vielleicht sterben muss.
Ich habe eine der folgenden Ängste: Vor dem Kontakt zu meinen Mitmenschen – vor großen Plätzen – vor engen Räumen – vor Autoritäten – vor bestimmten Tieren - vorm Fliegen - vor Prüfungen.
Ich habe Probleme beim Ein- und Durchschlafen.
Ich werde von Gedanken gequält und glaube, dass ich mit niemandem darüber reden kann (Albträume, Stress, Schuldgefühle, Scham, Hassgefühle, Unzulänglichkeit, Angst vor Verfolgung, vor Fremdbestimmung, ...).
Ich fühle mich antriebslos, lustlos, erschöpft und ständig überfordert.
Ich befinde mich in einer belastenden Umbruchsituation (Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall, ...).
Ich habe wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z.B. am Arbeitsplatz), mit Vorgesetzten oder Autoritäten.
Ich fühle mich ausgebrannt, habe keine Freude mehr an meiner Arbeit, kann bestimmte Begriffe nicht mehr hören und kein Interesse mehr an sozialen Kontakten. Ich leide am "Burn-out-Syndrom".
Ich bin oft niedergeschlagen, habe keine Freude am Leben.
Ich bin traurig und vereinsamt.
Ich denke manchmal an Selbstmord.
Ich bin süchtig (Alkohol, Drogen, Essen, Liebe, Spiel, ...).
Ich befinde mich in einer belasteten Umbruchsituation (z.B. schwere Krankheit, Tod von wichtigen Menschen, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall, ...) die schwer zu bewältigen ist.
Ich kann ohne bestimmte Rituale (ständiges Waschen, Zusperren, ...) nicht leben, obwohl diese mein Leben sehr einengen. Ich vermeide es, bestimmte Dinge zu tun, die ich gerne tun würde.
Ich lebe in einer schwierigen Beziehung, sie nimmt mir die Luft zum Atmen.
Ich möchte meine Beziehungen verbessern und brauche dazu Rückmeldungen über meine Stärken und Schwächen.
Meine Kinder brauchen meine Unterstützung, ich fühle mich dabei oft überfordert.
Mein Kind ist oft traurig oder reagiert aggressiv oder zieht sich zurück. Es hat Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen in Kontakt zu kommen. Es hat Schulangst, Lern- oder Konzentrationsschwierigkeiten.
Mein Kind zeigt Verhaltensauffälligkeiten, stiehlt oder hat psychosomatische Probleme.
Ich komme mit meiner Sexualität nicht zurecht.
Ich kann mich oft nicht entscheiden, und das quält mich.
Ich möchte meine Entwicklungspotentiale besser ausschöpfen und weiß nicht wie.
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